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Tazzelenghe DOC 2010
26,60 CHF
inkl. MwSt.
Das Weingut Conte d’Attimis-Maniago befindet sich in Buttrio, im Herzen des DOC-Anbaugebietes der Colli Orientali del Friuli. Das Weingut, das sich seit fast 500 Jahren im Besitze der Familie befindet, gehört zu den ältesten ganz Italiens. Die Natur unterstützt sie dabei, da die Hügel von Buttrio die Weinberge vor den strengen Nordostwinden schützen und ein mildes, luftiges Mikroklima aufrechterhalten. Neben dem unbestrittenen Terroir ist als weitere Besonderheit des Weingutes hervorzuheben, das 70 % der vorhandenen Weinberge Rebstöcke haben, die aus lokalen Biotypen stammen und sich hinsichtlich Konstanz und Qualität am besten eignen. Die Erkenntnis, dass ein „grosser“ Wein in erster Linie in einem „grossartigen“ Weingarten entsteht, ist also keineswegs neu.
Alterung: Die Trauben werden 30 Tage lang getrocknet, nach der Weiterverarbeitung erfolgt der Ausbau in slowenischen Eichenfässern und französischen Barriques während 24-30 Monaten. Danach verbleibt der Wein während 4 Monaten bis zur Etikettierung im Keller.
Eigenschaften: Intensives Violett Rot, weinfarben im jungen Zustand, im Laufe der Reifung wird die Farbe etwas schwächer und changiert zu rot.
Empfohlene Kombination: Zu rustikalen Antipasti, perfekt zu Braten und Wild.
Bemerkungen: Eine sehr alte autochtone Rebsorte die nur in den Weinbergen dieser Kellerei vorkommt.
TAZ
Technische Daten
- Region
- Friaul
- Alkoholgehalt
- 14% Vol.
- Trinktemperatur (°C)
- 18°C
- Flaschengrösse
- 0.75 L
- Rebsorten
- Tazzelenghe
Das Weingut Conte d’Attimis-Maniago befindet sich in Buttrio, im Herzen des DOC-Anbaugebietes der Colli Orientali del Friuli. Das Weingut, das sich seit fast 500 Jahren im Besitze der Familie befindet, gehört zu den ältesten ganz Italiens. Die Natur unterstützt sie dabei, da die Hügel von Buttrio die Weinberge vor den strengen Nordostwinden schützen und ein mildes, luftiges Mikroklima aufrechterhalten. Neben dem unbestrittenen Terroir ist als weitere Besonderheit des Weingutes hervorzuheben, das 70 % der vorhandenen Weinberge Rebstöcke haben, die aus lokalen Biotypen stammen und sich hinsichtlich Konstanz und Qualität am besten eignen. Die Erkenntnis, dass ein „grosser“ Wein in erster Linie in einem „grossartigen“ Weingarten entsteht, ist also keineswegs neu.